Mit einem Webshop im Internet Geld verdienen. So gehts!

Du kennst Dich gut im Internet aus aber Dir fehlt noch die passende Idee, wie Du im Netz Geld verdienen kannst? Wenn Du nicht selbst mit Waren handeln möchtest, kannst Du mit dem Betrieb eines Webshops für andere gutes Geld verdienen. Das Beste daran: Nach der erstmaligen Einrichtung des Shops hält sich die Arbeit für Dich in Grenzen – Die Einnahmen fließen aber trotzdem, weil andere die hauptsächliche Arbeit machen.

Pflege einen Webshop für andere und kassiere Provisionen

Deine Freunde oder Familienangehörige möchten im Internet selbst hergestellte Produkte oder fertige Waren verkaufen, doch sie haben absolut keine Zeit und nicht das Wissen, um einen Webshop zu betreiben? Hilf Ihnen und verdiene so Geld im Internet! Registriere eine Internetseite und miete für geringe Gebühren den benötigten Speicherplatz bei einem sogenannten Webhoster. Durch viele vorgefertigte Programmierlösungen wie das kostenlose WordPress ist es heute einfach, eine optisch ansprechende Webseite zu erstellen. Selbst die Einrichtung eines Webshops ist mit Hilfe verschiedener Plug-Ins ohne große Umstände möglich. Selbst sehr professionelle Lösungen hierfür werden teilweise kostenlos angeboten und lassen sich ganz einfach in eine bestehende WordPress-Installation einbinden.

Aber wie genau kannst Du mit einem Shop im Internet Geld verdienen, wenn Du doch gar nichts verkaufst?

Ganz einfach. Mach Deinen Freunden oder Familienangehörigen schmackhaft, dass Du ihren zukünftigen Webshop komplett betreust. Von der Einrichtung über die laufende Administration bis zum Einstellen neuer Artikel bist Du in Zukunft für alles rund um den erfolgreichen Webshop zuständig. Als Gegenleistung für Deine Dienste erhältst Du eine Vergütung. Je nachdem, welche Form der Bezahlung Euch am meisten zusagt, könnt ihr zwischen verschiedenen Modellen entscheiden.

Du kannst zum Beispiel einen monatlichen Fixbetrag erhalten. Alternativ bietet sich an, dass Du an den Verkaufserlösen prozentual beteiligt wirst. Du erhältst also pro verkauftem Artikel eine Verkaufsprovision. Natürlich lassen sich auch verschiedene Vergütungsmodelle miteinander kombinieren. So könntest Du zum Beispiel auch eine bestimmte monatliche Grundvergütung erhalten und daneben bei jedem Verkauf eine Provision einstreichen. Zusätzlich könntet ihr zum Beispiel für das Einstellen neuer Artikel eine gesonderte Provision für das Erstellen der Produktbeschreibung vereinbaren. Da Du selbst Administrator des Webshops bist, behältst Du stets den Überblick über die tatsächlich verkauften Waren.

Deine Vorteile: Kein Stress mit den Kunden

Da Du den Webshop nicht selbst betreibst, hast Du auch keinen Kontakt mit den Käufern der Waren. Unzufriedene Kunden, die die gekauften Waren wieder zurückschicken, bedeuten also keinen Stress für Dich. Lediglich Deine für diesen Umsatz ursprünglich generierte Verkaufsprovision wird von Deinem Guthabenkonto wieder abgezogen, weil der Webshop durch die Warenrückgabe im Endeffekt keinen echten Umsatz gemacht hat. Dafür musst Du Dich aber nicht um die Rücksendung der Ware, den Warenempfang und die Kommunikation mit dem Kunden kümmern.

Du kennst Dich gut im Internet aus aber Dir fehlt noch die passende Idee, wie Du im Netz Geld verdienen kannst? Wenn Du nicht selbst mit Waren handeln möchtest, kannst Du mit dem Betrieb eines Webshops für andere gutes Geld verdienen. Das Beste daran: Nach der erstmaligen Einrichtung des Shops hält sich die Arbeit für Dich in Grenzen – Die Einnahmen fließen aber trotzdem, weil andere die hauptsächliche Arbeit machen.

Pflege einen Webshop für andere und kassiere Provisionen

Deine Freunde oder Familienangehörige möchten im Internet selbst hergestellte Produkte oder fertige Waren verkaufen, doch sie haben absolut keine Zeit und nicht das Wissen, um einen Webshop zu betreiben? Hilf Ihnen und verdiene so Geld im Internet! Registriere eine Internetseite und miete für geringe Gebühren den benötigten Speicherplatz bei einem sogenannten Webhoster. Durch viele vorgefertigte Programmierlösungen wie das kostenlose WordPress ist es heute einfach, eine optisch ansprechende Webseite zu erstellen. Selbst die Einrichtung eines Webshops ist mit Hilfe verschiedener Plug-Ins ohne große Umstände möglich. Selbst sehr professionelle Lösungen hierfür werden teilweise kostenlos angeboten und lassen sich ganz einfach in eine bestehende WordPress-Installation einbinden.

Aber wie genau kannst Du mit einem Shop im Internet Geld verdienen, wenn Du doch gar nichts verkaufst?

Ganz einfach. Mach Deinen Freunden oder Familienangehörigen schmackhaft, dass Du ihren zukünftigen Webshop komplett betreust. Von der Einrichtung über die laufende Administration bis zum Einstellen neuer Artikel bist Du in Zukunft für alles rund um den erfolgreichen Webshop zuständig. Als Gegenleistung für Deine Dienste erhältst Du eine Vergütung. Je nachdem, welche Form der Bezahlung Euch am meisten zusagt, könnt ihr zwischen verschiedenen Modellen entscheiden.

Du kannst zum Beispiel einen monatlichen Fixbetrag erhalten. Alternativ bietet sich an, dass Du an den Verkaufserlösen prozentual beteiligt wirst. Du erhältst also pro verkauftem Artikel eine Verkaufsprovision. Natürlich lassen sich auch verschiedene Vergütungsmodelle miteinander kombinieren. So könntest Du zum Beispiel auch eine bestimmte monatliche Grundvergütung erhalten und daneben bei jedem Verkauf eine Provision einstreichen. Zusätzlich könntet ihr zum Beispiel für das Einstellen neuer Artikel eine gesonderte Provision für das Erstellen der Produktbeschreibung vereinbaren. Da Du selbst Administrator des Webshops bist, behältst Du stets den Überblick über die tatsächlich verkauften Waren.

Deine Vorteile: Kein Stress mit den Kunden

Da Du den Webshop nicht selbst betreibst, hast Du auch keinen Kontakt mit den Käufern der Waren. Unzufriedene Kunden, die die gekauften Waren wieder zurückschicken, bedeuten also keinen Stress für Dich. Lediglich Deine für diesen Umsatz ursprünglich generierte Verkaufsprovision wird von Deinem Guthabenkonto wieder abgezogen, weil der Webshop durch die Warenrückgabe im Endeffekt keinen echten Umsatz gemacht hat. Dafür musst Du Dich aber nicht um die Rücksendung der Ware, den Warenempfang und die Kommunikation mit dem Kunden kümmern.

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