Wer sich als Gamer bezeichnet und sich zudem auch noch mit modernen Spielen sehr gut auskennt, sollte über einen Nebenverdienst als Spieletester nachdenken. Doch ist diese Einnahmequelle auch wirklich sicher? Was kann man damit verdienen? Stehen Aufwand und Ertrag im positiven Einklang zueinander?
Für wen ist die Arbeit als Spieletester geeignet?
Prinzipiell für alle Menschen, die das Spielen lieben und außerdem Zeit und Lust haben, sich mit derartigen Dingen auseinanderzusetzen. Eine gewisse Affinität zum Thema Technik sollte dabei in jedem Fall vorhanden sein. Schließlich entwickelt sich diese stetig weiter. Vor allem VR (Virtual Reality) ist ein wichtiges Thema im Bereich der modernen Spiele.
Wo kann man solche Jobs bekommen?
Die Jobs werden entweder von den Anbietern der Spiele selbst, oder aber von Marktforschungsunternehmen vergeben. Im zweiten Fall werden die Tests oft auch direkt vor Ort durchgeführt. Ist letzteres der Fall, muss man dann auch noch die Zeit für die Anfahrt und die damit verbundenen Kosten bedenken. In der Regel wird keine Anfahrt bezahlt.
Wie viel bekommt man für die Tests?
Dies kann sehr verschieden sein. Die Anbieter selbst arbeiten teilweise mit Gutscheinen oder Rabatten auf den Kauf von Spielen. Wird nach Stunde bezahlt, sind die Vergütungen mitunter recht mager. Mehr als 12 -15 € sind hier meist nicht zu verdienen. Wird der Test jedoch von einem führenden Marktforschungsunternehmen durchgeführt, sind höhere Vergütungen zu erwarten. Hier können mitunter für 60 Minuten 40 bis 60 € bezahlt werden. Gerade für Studenten oder Auszubildenden ist dies dann durchaus eine sehr gute Einnahmequelle.
Sind die Einnahmen regelmäßig?
Dies ist wohl der größte Knackpunkt! Die Arbeit als Spieletester ist nicht unbedingt sicher. Zu manchen Zeiten erhält man mehrere Einladungen die Woche. Es gibt aber auch Phasen, wo man 2 oder 3 Monate lang kein Angebot bekommt. Die Einnahmen sind somit sehr schwankend. Wer einen sicheren Nebenjob sucht und mit seinen Einnahmen fest kalkulieren muss, der könnte hier leider enttäuscht werden.
Fazit: Lohnt sich der Job als Spieletester?
Ja! Vor allem ist dieser Job für begnadete Gamer ein echter Segen. So lassen sich Hobby und Arbeit sinnvoll verknüpfen. Man hat hier seinen Spaß und kann sich ein Taschengeld von mitunter mehreren hundert Euro im Monat zusätzlich verdienen. Nicht geeignet ist dieser Job allerdings, wenn man dringend auf Geld angewiesen ist und die Einnahmen fest einkalkuliert. Zudem sollte man wirklich Freude am Testen von Spielen haben und sich auch mit der Materie auskennen.
Wer sich als Gamer bezeichnet und sich zudem auch noch mit modernen Spielen sehr gut auskennt, sollte über einen Nebenverdienst als Spieletester nachdenken. Doch ist diese Einnahmequelle auch wirklich sicher? Was kann man damit verdienen? Stehen Aufwand und Ertrag im positiven Einklang zueinander?
Für wen ist die Arbeit als Spieletester geeignet?
Prinzipiell für alle Menschen, die das Spielen lieben und außerdem Zeit und Lust haben, sich mit derartigen Dingen auseinanderzusetzen. Eine gewisse Affinität zum Thema Technik sollte dabei in jedem Fall vorhanden sein. Schließlich entwickelt sich diese stetig weiter. Vor allem VR (Virtual Reality) ist ein wichtiges Thema im Bereich der modernen Spiele.
Wo kann man solche Jobs bekommen?
Die Jobs werden entweder von den Anbietern der Spiele selbst, oder aber von Marktforschungsunternehmen vergeben. Im zweiten Fall werden die Tests oft auch direkt vor Ort durchgeführt. Ist letzteres der Fall, muss man dann auch noch die Zeit für die Anfahrt und die damit verbundenen Kosten bedenken. In der Regel wird keine Anfahrt bezahlt.
Wie viel bekommt man für die Tests?
Dies kann sehr verschieden sein. Die Anbieter selbst arbeiten teilweise mit Gutscheinen oder Rabatten auf den Kauf von Spielen. Wird nach Stunde bezahlt, sind die Vergütungen mitunter recht mager. Mehr als 12 -15 € sind hier meist nicht zu verdienen. Wird der Test jedoch von einem führenden Marktforschungsunternehmen durchgeführt, sind höhere Vergütungen zu erwarten. Hier können mitunter für 60 Minuten 40 bis 60 € bezahlt werden. Gerade für Studenten oder Auszubildenden ist dies dann durchaus eine sehr gute Einnahmequelle.
Sind die Einnahmen regelmäßig?
Dies ist wohl der größte Knackpunkt! Die Arbeit als Spieletester ist nicht unbedingt sicher. Zu manchen Zeiten erhält man mehrere Einladungen die Woche. Es gibt aber auch Phasen, wo man 2 oder 3 Monate lang kein Angebot bekommt. Die Einnahmen sind somit sehr schwankend. Wer einen sicheren Nebenjob sucht und mit seinen Einnahmen fest kalkulieren muss, der könnte hier leider enttäuscht werden.
Fazit: Lohnt sich der Job als Spieletester?
Ja! Vor allem ist dieser Job für begnadete Gamer ein echter Segen. So lassen sich Hobby und Arbeit sinnvoll verknüpfen. Man hat hier seinen Spaß und kann sich ein Taschengeld von mitunter mehreren hundert Euro im Monat zusätzlich verdienen. Nicht geeignet ist dieser Job allerdings, wenn man dringend auf Geld angewiesen ist und die Einnahmen fest einkalkuliert. Zudem sollte man wirklich Freude am Testen von Spielen haben und sich auch mit der Materie auskennen.
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